Was hat Dich zum Schach gebracht?
Volksschule und Kollege von Eltern
Was begeistert Dich am Schach?
Gehirnsport!
Wie bist Du zum 1. SK Ottakring gekommen?
Gerhard Peyrer
Wie würdest Du das Verhältnis zu Deinen Vereinskollegen und -kolleginnen beschreiben?
Lustig, gut, lehrreich
Was macht für Dich das Besondere am 1. SK Ottakring aus?
Die netten Menschen und die guten Trainer
Was war Dein schönstes Erlebnis mit dem 1. SK Ottakring?
Tage des Damengambits
Der 1. SK Ottakring fördert insbesondere das Kinder- und Jugendtraining. Inwiefern ist das für Deine Entwicklung von Bedeutung?
Es ist gut, dass jüngere Menschen (insbesondere Mädchen) in diesem Verein gefördert werden und nicht nur Menschen, die das Schachspielen schon beherrschen. Auch Anfänger haben eigene Kurse und es gibt Trainer, die sich wirklich um die Kinder annehmen.
Welchen Modus bevorzugst Du und warum? (Schnell-, Blitz-, Standardschach, Chess960)
Standardschach, weil man nicht wirklich Stress hat und besser mit erlernten Strategien usw. spielen kann
Hast Du ein besonderes Ritual vor einer Partie?
Bananenbrot oder ähnliches essen
Mit welchen Gefühlen gehst Du in eine Partie?
Spannung, Freude
Was ist aus Deiner Sicht wichtig, damit eine Partie gelingt?
Einen kühlen Kopf bewahren und nicht überstürzt handeln
Welche Eigenschaften sollte ein Schachspieler/eine Schachspielerin idealerweise haben?
Geduld, Wissen
Wer sind Deine großen schachlichen Vorbilder?
Judit Polgár
Welche Bedeutung würdest Du der Förderung von Frauen zuschreiben?
Gleichberechtigung nicht nur im physischen, sondern auch im psychischen Sinn
Wieso spielen aus Deiner Sicht weniger Frauen Schach als Männer?
Weil sie von sich aus nicht auf die Idee kommen, da es Vergangenheitsideale gibt.
Was ist Dein (nächstes) großes Ziel?
Meinen Trainer im Schach zu schlagen - ohne Hilfe
Und zuletzt: Womit beschäftigst Du Dich, wenn Du gerade nicht Schach spielst/trainierst?
Geräteturnen, Schule (Hausübung), unnötige Dinge lernen, mehr Schachspielen